VERANSTALTUNGEN
13. Apr10 Jahre Volkstanzgruppe, Frühlingstanz mit dem 11er-Blech, 20.00 Uhr, Vinatrium
14. AprRundgang durch die jüdische Gemeinde mit Maria Kogler, Start: Carl Goldmark Gedenkhaus, 14.00 Uhr, Anmeldung bei der VHS Mattersburg: 02626/67 740 oder mattersburg@vhs-burgenland.at
04. MaiGrüne Band Wanderung, Treffpunkt: 15.00 Uhr beim Schwimmbad Deutschkreutz

Informationsschreiben
"Coronavirus"

Schreiben von Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Astrid Eisenkopf:
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Druckfähige Datei mit den wichtigsten Informationsquellen (Telefonnummern, Social Media etc.)
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Die Bezirkshauptmannschaft Oberpullendorf hat am 22.3.2020 aufgrund der §§ 7 und 24 des Epidemiegesetzes 1950, BGBI. Nr. 186/1950 in der Fassung BGBI. I Nr. 37/2018 verordnet:
Verordnung über die Absonderung von Einreisenden aus bestimmten Gebieten auf dem Landweg nach dem Epidemiegesetz 1950

DOWNLOAD VERORDNUNG


Sollten Sie eindeutige Symptome (hohes Fieber, Husten, Atemnot, Kopf- und Gliederschmerzen) zeigen und/oder in den vergangenen 14 Tagen aus einem der Risikogebiete zurückgekehrt sein, ersuchen wir Sie auf Grund der möglichen Ansteckungsgefahr die örtlichen Arztordinationen und Krankenanstalten NICHT aufzusuchen, sondern bitten um Kontaktaufnahme mit der Hotline 1450, um die weiteren Schritte abzustimmen.


Der Bürgerbus hilft!

Hilfestellung für unsere ältere bzw. erkrankte Bevölkerung!

Falls Sie niemanden haben, der für Sie Einkäufe erledigt, rufen Sie die Telefonnummer

0664 / 83 33 299 an!

Teilen Sie telefonisch Ihre Einkaufsliste mit, unsere Mitarbeiter besorgen den Einkauf und legen diesen vor Ihre Tür!

Die Rechnungen werden von der Gemeinde vorfinanziert und zu einem späteren Zeitpunkt abgerechnet.


Der Bauhof bleibt bis auf weiteres geschlossen!

Voraussichtlicher Öffnungstermin nach Ostern


Liebe Deutschkreutzerinnen,


liebe Deutschkreutzer!


Am Ende des Jahres angekommen, trifft uns der zweite Lockdown mitten in der Vorfreude auf das Weihnachtsfest.


Auch Weihnachten - das Fest der Familie, das Fest der Freude - wird heuer wahrscheinlich anders als gewohnt ausfallen. Zum einem sind wir gezwungen, soziale Kontakte zu vermeiden, zum anderen werden die Geschenke aufgrund der Einschränkungen kleiner sein.


Unsere Betreuungseinrichtungen, wie der Kindergarten, die Schule und die Nachmittagsbetreuung sind für Kinder, die zuhause nicht betreut werden können, jederzeit geöffnet. Zusammen mit den Pädagoginnen wird alles versucht, den Schul- bzw. Kindergartenalltag so alltäglich wie nur möglich, stattfinden zu lassen. Kinder sollen unbeschwert aufwachsen können.


2020 – das Jahr der Pandemie! Jeder einzelne hat dieses mit unterschiedlichen Folgen erlebt. Wirtschaftstreibende werden oftmals gezwungen, ihre Arbeitnehmer in Kurzarbeit zu schicken oder gar zu entlassen. Wirte und Restaurantbesitzer trifft es schon seit Jahren, immer wieder werden neue Auflagen vorgeschrieben. Dienstleistungsbetriebe sind gezwungen, ihre Türen zu schließen. Unsere Kinder und Schüler werden online gebildet statt in den dazu vorgesehenen Einrichtungen, viele Eltern haben aber zuhause nicht die Möglichkeit dazu.


Auf der anderen Seite sind Menschen gezwungen, Tag und Nacht unter schwierigen Bedingungen zu arbeiten. Ein großes Dankeschön denjenigen, die für den Erhalt des Systems und vor allem für die Gesundheit ihrer Mitmenschen ihr Bestes geben.


In Zeiten wie diesen weiß man erst zu schätzen, wie gut es uns in der Vergangenheit gegangen ist.


Es wäre schön, wenn dieser 2. Lockdown wirklich das bringt, was sich die Regierung erhofft und wir Weihnachten 2020 trotz aller Probleme besinnlich feiern können.


In diesem Sinne:
Bleiben Sie gesund und haben Sie ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr 2021!



Hoffnungslicht


Das Leben bremst zum zweiten Mal, die Konsequenzen sind fatal,
doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
bei irgendwem die Schuld zu suchen,
denn solch wütendes Verhalten, wird die Menschheit weiter spalten,
wird die Menschheit weiter plagen, in diesen wahrhaft dunklen Tagen.

Viel zu viel steht auf dem Spiel, Zusammenhalt, das wär’ ein Ziel,
nicht jeder hat die gleiche Sicht... Nein, das müssen wir auch nicht.

Die Lage ist brisant wie selten, trotz allem sollten Werte gelten.
Und wir uns nicht die Schuld zuweisen,
es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen.

Keiner hat so weit gedacht, wir haben alle das gemacht,
was richtig schien und nötig war, es prägte jeden dieses Jahr.

Für alle, die es hart getroffen, lasst uns beten, lasst uns hoffen,
dass diese Tage schnell vergeh’n und wir in bess’re Zeiten seh’n.

Ich persönlich glaube dran, dass man zusammen stark sein kann.
Für Wandel, Heilung, Zuversicht zünd’ an mit mir ein Hoffnungslicht.

Wir müssen nun alle zusammenhelfen,
dem Virus keine Chance zu geben.


Bürgermeister
Manfred KÖLLY